heute morgen aufgewacht in der wahrscheinlich totesten dänischen kleinstadt überhaupt (hoyer). mittelpunkt ist ein supermarkt bzw. der fast leere parkplatz davor. touristinfo nannte sich übrigens die kleine metalltafel mit dem dina4 großen stadtplan. touristinfo! da ich bei einer galeristin „bed and kitchen“ gebucht hatte, hatte ich zwar einen leeren kühlschrank zur verfügung, bekam aber kein frühstück. dh. gleich nach dem auschecken, direkt zum hotspot und das frühstück auf einer bank neben dem parkplatz an der hauptstraße eingenommen. sehr idyllisch. aber alleine ertrage ich so manches. dann in regenkleidung auf dem „north sea cycle route“ richtung norden, richtung römö. römö ist mit dem dänischen festland verbunden durch eine autostraße mit dickem radweg. vielleicht 5 km lang. auf römö in einem netten antik-cafe dem regen getrotzt und leckeres zu mir genommen. dann zum danhostel (eine art jugendherberge), und danach den sonderstrand (vermutlich südstrand?) erkundet. wie in st. peter ording dürfen da autos darauf parken. eigentlich ein unding… jetzt ein paar bilder für alle, die es bis hierher durchgehalten haben… übrigens: herbst hat heute in dänemark begonnen 😉






