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8. Tag: Rückfahrt

heute in einem kleinod von gasthof übernachtet: nordfriesisches lammkontor, nahe dem husumer hafen. nach gediegenem frühstück mit nettem ambiente, noch einmal über land gefahren, richtung oldenswort. in der dortigen kirche haben wir schon einmal gesungen, auf einer chorreise 2007. habs leider nur nach witzwort geschafft, weil mein zug 10.42h fuhr. habs trotzdem genossen: weite felder, …

7. Tag: zurück aufs Festland

heute vormittag war regen angesagt. ich bin dennoch mit dem rad los, nach osten, nach morsum. richtung westerland war soviel blech unterwegs. vllt weil heute samstag ist und damit schichtwechsel. dann mit dem zug über den hindenburgdamm (heißt der politisch korrekterweise immer noch so?) aufs festland nach husum. dort: hafenfest. leider war dann das handy …

6. Tag: einmal Sylt, bitte!

heute das volle programm auf sylt. zuerst das alte friesenhaus (auf keitum) besichtigt, dann durch die erika-felder der braderuper heide flaniert, danach ins innere des hünengrabes denghoog (sehr beeindruckend), dann die uwe-düne bestiegen (höchste erhebung auf sylt, ganze 50 meter) und dem steg am roten kliff gefolgt. abschließend nach hörnum an die südspitze geradelt, dort …

5.Tag: endlich Sylt!

gehste in urlaub, kommste zurück mit tausend geschichten. zb. die vom schietwetter. ich, der sonst immer achtern auf dem deck verharrt und die verantwortung für das gelingen der überfahrt trägt, blieb heute im inneren der fähre. zuviel schiet von oben. dann die diebische möwe auf westerland. wie ich gedankenverloren am geländer der strandpromenade lehne, als …

4. Tag: Römö erkundet! Vollständig!

heute mit dem radl kreuz und quer über die insel. der hauptstrand zum meer hin (nicht zum watt) ist ein riesiger sandkasten. schlimm ist, dass die autos bis zum wasser vorfahren dürfen (unglaublich!) vorne sitzen dann naturfreunde neben ihrem wohnmobil, den hund angeleint, und meistens deutsche. unglaublich, dass die dänen das zu lassen. trotzdem schöne …

3. Tag: auf Römö angekommen

heute morgen aufgewacht in der wahrscheinlich totesten dänischen kleinstadt überhaupt (hoyer). mittelpunkt ist ein supermarkt bzw. der fast leere parkplatz davor. touristinfo nannte sich übrigens die kleine metalltafel mit dem dina4 großen stadtplan. touristinfo! da ich bei einer galeristin „bed and kitchen“ gebucht hatte, hatte ich zwar einen leeren kühlschrank zur verfügung, bekam aber kein …

2. Tag Niebüll – Hoyer

so lässt sich 70 prozentige regenwahrscheinlichkeit aushalten. vor dem frühstück in schönem reetdachhaus hat es kräftig runter gemacht. auf der fahrt von niebüll nach seebüll trocken, windig, schönes land. im nolde-museum angekommen wieder ein schauer. danach sonniges frisches windiges wetter. über den nolde-pfad richtung dänemark, nach tondern. dort einen burger dem bienenvolk abgerungen. dann nach …

1. Abend in Niebüll

heute gibts noch keine bilder. sitze in der taverne rhodos in niebüll, nach gefühlten 20 stunden zugfahrt. hier angekommen denkt man ein wenig an herbst. weite felder, reetdachhäuser, alles grün und flach, einfach wunderschön. morgen nach seebüll zum maler nolde und dann über die grenze ab in richtung römö. freu mich auf die tour.